Bericht über die Rückrunde der Saison 24/25 der A-Jugend der JSG Rodde/Bevergern
Bericht über die Rückrunde der Saison 24/25 der A-Jugend der JSG Rodde/Bevergern
Bericht über die Rückrunde der Saison 24/25 der A-Jugend der JSG Rodde/Bevergern
Die Rückrunde startete für die A-Jugend in der Kreisliga A Steinfurt mit einem Heimspiel gegen Vorwärts Wettringen II. Die Mannschaft ging konzentriert zu Werke und gewann das Spiel mit 6:3. Aber auch in diesem Spiel war deutlich das Problem der Mannschaft, das sich bereits in der Hinrunde abzeichnete, erkennbar. Die Mannschaft geht extrem fahrlässig mit den von ihr kreierten Torchancen um. Ein deutlich höherer Sieg wäre möglich gewesen.
Diese Tendenz zeichnete sich auch in den weiteren Spielen der Rückrunde ab. Bestes Beispiel dafür war das nächste Spiel gegen die JSG GWA Rheine/Gellendorf, das mit 5:2 gewonnen wurde Aber insgesamt 7 ausgelassene, hochkarätige Chancen sowie zusätzlich 4 Pfostentreffer lassen die Problemzone der Mannschaft erkennen.
Die Tendenz, dass die bessere Mannschaft verliert, zeichnete sich in den Spielen gegen FCE Rheine II (0:2) und die JSG Mesum/Hauenhorst ab.
Chancen wurden in Hülle und Fülle vergeben und somit bleibt nur zu resümieren, dass man sich diese Niederlagen selbst zuzuschreiben hat.
Ähnlich verhielt es sich auch beim späteren Meister, dem SC Altenrheine. Hier unterlag man nach sehr gutem Spiel mit 2:3. Dieses Spiel hatte einen bitteren Nachgeschmack, da sich ein Spieler der JSG eine schwere Verletzung zuzog und mit dem RTW ins Krankenhaus gebracht wurde. Das Spiel wurde sogar 10 Minuten vor Schluss im Einvernehmen aller Protagonisten beendet.
Aber an dieser Stelle sei noch auf ein weiteres grundsätzliches Problem hingewiesen. Die Kaderstärke betrug zum Saisonstart 16 Spieler. Aufgrund des Rückzuges eines Spielers in der Winterpause reduzierte sich die Kaderstärke auf 15 Spieler.
Mit dem besten Torjäger der vergangenen Jahre auf Kreisebene fiel ein Spieler langzeitverletzt für die Rückrunde aus. Ein weiterer Führungsspieler absolvierte -ebenfalls langzeitverletzt- nicht einmal die Hälfte der Meisterschaftsspiele, hinzu kamen zusätzlich weitere Bänderverletzungen diverser Spieler.
Infolgedessen trat die Mannschaft ab April 2025 als 9er Team an, um die Saison vernünftig zu Ende zu bringen.
Die Spiele gegen Borghorst (0:6) und Langenhorst (1:7) gingen deutlich und ebenso verdient an die Gegner. Man muss allerdings sagen, dass sowohl gegen Borghorst als auch Langenhorst die Spielerdecke aufgrund von Erkältungskrankheiten, dem oben beschriebenen Verletzungspech und ab dem April neu hinzugekommenem Abiturstress nochmal reduziert wurde, so dass die Mannschaft sich von allein aufstellte.
Nichtsdestotrotz konnten aber die Heimspiele im Mai gegen Nordwalde (5:4) und Borussia Emsdetten (12:1) gestaltet werden. Zusätzlich sei erwähnt, dass das Spiel gegen Borussia Emsdetten an Effektivität nicht zu überbieten war. Ein Novum in dieser Rückrunde.
Den Saisonabschluss stellte das Spiel gegen die JSG Emsdetten dar. Viele Chancen, einige Unkonzentriertheiten, die u.a. in einer roten Karte mündeten, führten unter dem Strich zu einer verdienten 2:5 Niederlage.
Fazit:
Eine herausfordernde Saison ist zu Ende. Extremes Verletzungspech, dass letzten Endes zu einem 9er Team führte und eigenes Unvermögen haben eine bessere Platzierung verhindert. So wurden in der Saison etwa 12 Punkte leichtfertig „liegen gelassen“.
Nichtsdestotrotz war die Mannschaft nie wirklich in Abstiegsgefahr. Hinzu kommt, dass weitere Punkte, die das Team eingefahren hatte durch den Rückzug von Reckenfeld aus dem Spielbetrieb annulliert wurden.
Da viele Spieler sich nach der Saison in den Seniorenbereich verabschieden, gehen nunmehr 4 gemeinsame Spielzeiten mit nahezu unverändertem Kader zu Ende.
Das wird im Saisonnachgang natürlich noch entsprechend gefeiert werden.
Die Rückrunde startete für die A-Jugend in der Kreisliga A Steinfurt mit einem Heimspiel gegen Vorwärts Wettringen II. Die Mannschaft ging konzentriert zu Werke und gewann das Spiel mit 6:3. Aber auch in diesem Spiel war deutlich das Problem der Mannschaft, das sich bereits in der Hinrunde abzeichnete, erkennbar. Die Mannschaft geht extrem fahrlässig mit den von ihr kreierten Torchancen um. Ein deutlich höherer Sieg wäre möglich gewesen.
Diese Tendenz zeichnete sich auch in den weiteren Spielen der Rückrunde ab. Bestes Beispiel dafür war das nächste Spiel gegen die JSG GWA Rheine/Gellendorf, das mit 5:2 gewonnen wurde Aber insgesamt 7 ausgelassene, hochkarätige Chancen sowie zusätzlich 4 Pfostentreffer lassen die Problemzone der Mannschaft erkennen.
Die Tendenz, dass die bessere Mannschaft verliert, zeichnete sich in den Spielen gegen FCE Rheine II (0:2) und die JSG Mesum/Hauenhorst ab.
Chancen wurden in Hülle und Fülle vergeben und somit bleibt nur zu resümieren, dass man sich diese Niederlagen selbst zuzuschreiben hat.
Ähnlich verhielt es sich auch beim späteren Meister, dem SC Altenrheine. Hier unterlag man nach sehr gutem Spiel mit 2:3. Dieses Spiel hatte einen bitteren Nachgeschmack, da sich ein Spieler der JSG eine schwere Verletzung zuzog und mit dem RTW ins Krankenhaus gebracht wurde. Das Spiel wurde sogar 10 Minuten vor Schluss im Einvernehmen aller Protagonisten beendet.
Aber an dieser Stelle sei noch auf ein weiteres grundsätzliches Problem hingewiesen. Die Kaderstärke betrug zum Saisonstart 16 Spieler. Aufgrund des Rückzuges eines Spielers in der Winterpause reduzierte sich die Kaderstärke auf 15 Spieler.
Mit dem besten Torjäger der vergangenen Jahre auf Kreisebene fiel ein Spieler langzeitverletzt für die Rückrunde aus. Ein weiterer Führungsspieler absolvierte -ebenfalls langzeitverletzt- nicht einmal die Hälfte der Meisterschaftsspiele, hinzu kamen zusätzlich weitere Bänderverletzungen diverser Spieler.
Infolgedessen trat die Mannschaft ab April 2025 als 9er Team an, um die Saison vernünftig zu Ende zu bringen.
Die Spiele gegen Borghorst (0:6) und Langenhorst (1:7) gingen deutlich und ebenso verdient an die Gegner. Man muss allerdings sagen, dass sowohl gegen Borghorst als auch Langenhorst die Spielerdecke aufgrund von Erkältungskrankheiten, dem oben beschriebenen Verletzungspech und ab dem April neu hinzugekommenem Abiturstress nochmal reduziert wurde, so dass die Mannschaft sich von allein aufstellte.
Nichtsdestotrotz konnten aber die Heimspiele im Mai gegen Nordwalde (5:4) und Borussia Emsdetten (12:1) gestaltet werden. Zusätzlich sei erwähnt, dass das Spiel gegen Borussia Emsdetten an Effektivität nicht zu überbieten war. Ein Novum in dieser Rückrunde.
Den Saisonabschluss stellte das Spiel gegen die JSG Emsdetten dar. Viele Chancen, einige Unkonzentriertheiten, die u.a. in einer roten Karte mündeten, führten unter dem Strich zu einer verdienten 2:5 Niederlage.
Fazit:
Eine herausfordernde Saison ist zu Ende. Extremes Verletzungspech, dass letzten Endes zu einem 9er Team führte und eigenes Unvermögen haben eine bessere Platzierung verhindert. So wurden in der Saison etwa 12 Punkte leichtfertig „liegen gelassen“.
Nichtsdestotrotz war die Mannschaft nie wirklich in Abstiegsgefahr. Hinzu kommt, dass weitere Punkte, die das Team eingefahren hatte durch den Rückzug von Reckenfeld aus dem Spielbetrieb annulliert wurden.
Da viele Spieler sich nach der Saison in den Seniorenbereich verabschieden, gehen nunmehr 4 gemeinsame Spielzeiten mit nahezu unverändertem Kader zu Ende.
Das wird im Saisonnachgang natürlich noch entsprechend gefeiert werden.