Lara Wennemer

Trotz gutem Beginn mit 3 zu 1 Sätzen verloren

Heute trafen die Stellanerinnen in Riesenbeck auf Mesum. Krankheitsgeschwächt und mit nur 8 Spielerinnen gingen sie in diese Partie. Im Vordergrund sollten der Spaß und ein schönes Spiel stehen.

Im ersten Satz konnten die Stellanerinnen befreit aufspielen. Durch ein variables Stellungsspiel und variantenreiche Angriffe konnten die Lücken in Mesums-Spiel gefunden werden. Vieles lief rund, kein Ball wurde aufgegeben, alle Spielerinnen waren aufmerksam und viele Bälle konnten gerettet und verwertet werden. Der erste Satz ging mit 25:23 Punkten an die Bevergernerinnen.

Im 2. Satz hatte Mesum die Oberhand. Aufgrund stabiler Angriffe und Aufschläge konnte sich Stella nach einem Rückstand noch gut zurückkämpfen. Leider ging der Satz dann mit 20:25 Punkten an Mesum.

Der 3. Satz war dann klar mit Schwächen auf der Seite der Stellanerinnen verbunden. Aufgrund der geringen Spielerdichte, wurde so langsam die Kraft und Schnelligkeit eingebüßt. Trotzdem ließen Sie sich nicht unterkriegen. Leider ging der 3. Satz ebenfalls an Mesum mit 25:15 Punkten.

Vor Beginn des 4. Satzes war klar, wir müssen unsere Annahme stärken. Alle Spielerinnen waren sich auch einig, dass dieses Spiel trotz des bisherigen Ergebnisses mit sehr viel Freude und guter Stimmung zu Ende gespielt werden soll. Keiner hatte vorzeitig aufgegeben. Leider ging auch der 4. Satz mit 25:17 Punkten an Mesum.

Das Fazit am Ende ließ sich leicht fällen:
Trotz aller Widrigkeiten, mit nur 8 Spielerinnen angereist und Umstellungen auf einigen Positionen, wurde gekämpft und immer wieder versucht den Volleyballgott auf die Seite Stellas zu ziehen. Die Stimmung auf dem Feld und auch am Rand war durchweg eine gute Unterstützung. Jeder Ball wurde positiv in die Stimmung mit aufgenommen. Leider war das Glück eher auf Seiten Mesums.