Die 2. Judo Männermannschaft startet mit zwei heftigen „Klatschen“ in die Verbandsliga
Die 2. Judo Männermannschaft startet mit zwei heftigen „Klatschen“ in die Verbandsliga
Die 2. Judo Männermannschaft startet mit zwei heftigen „Klatschen“ in die Verbandsliga
Die Judoka der 2. Männermannschaft waren auf den ersten Kampftag in der Verbandsliga Westfalen sehr gespannt. In Bochum ging es gegen die Aufsteiger PSV Bochum II und Judo Giants Ibbenbüren.
Im letzten Jahr konnten das 2. Stellateam als Tabellenzweiter die Saison abschließen. Dass das sehr gute Ergebnis aus dem Vorjahr nicht wieder zu erreichen ist liegt auch an die sehr starken Aufsteiger PSV Bochum II, Banzai Gelsenkirchen und JG Ibbenbüren, die auch sicherlich am Ende der Saison die vorderen Tabellenplätze erkämpfen werden.
Unsere 2. Mannschaft startete mit folgenden Kämpfern, Lukas Manemann und Laurenz Albermann bis 66 kg, Max Wollnik bis 73 kg, Michael Heuschkel, Max Gershake bis 81 kg, Lucas Hembrock und Jens Schwartz bis 90 kg, Oliver Arends über 90 kg.
In der ersten Begegnung standen die Kämpfer der JG Ibbenbüren mit einem starken Team auf der Matte und waren klar auch die Favoriten. Doch das unsere Mannschaft keinen Kampf für sich entscheiden konnte und mit 0:10 von der Matte gefegt wurde war nicht so vorauszusehen. Die JG Ibbenbüren wurden eindrucksvoll ihrer Favoritenrolle gerecht.
Im zweiten Kampf gegen PSV Bochum II stand wiederum ein sehr starkes Team auf der Matte. Auch in dieser Begegnung musste unser Team eine herbe hohe 2:8 Niederlage einstecken. Nur Laurenz Albermann konnte seine zwei Kämpfe gewinnen und sorgte für eine kleine Schadensbegrenzung. Das 2. Team von PSV Bochum konnte ein kampfstarkes Team aufbieten und wird sich einen vorderen Tabellenplatz erkämpfen können.
Trainer Klaus Büchter:“ Ok, mit so hohen Niederlagen haben wir nicht gerechnet, wir haben gehofft ein paar Pünktchen erkämpfen zu können. Diese Klatschen haben aber auch aufgezeigt das es in dieser Liga ohne regelmäßiges Training nichts zu gewinnen gibt. Von den älteren und erfahrenden Kämpfern konnte keiner einen Kampf gewinnen. Den jungen Athleten fehlt es noch an Wettkampfhärte und Erfahrung. Jetzt stehen wir unten in der Tabelle und müssen jetzt um den Abstieg kämpfen, diese „Kröte“ müssen wir jetzt schlucken, denn wir haben nur noch Luft nach oben“.